Willkommen beim Chiemgau Express

Unsere Ziele

  • Mehr Verkehr auf die Schiene: Der Verkehr Chiemgau - Rosenheim (und weiter Richtung München oder Salzburg) findet heute überwiegend mit dem Auto statt.
  • Weniger Auto und Parkplätze in den Zentren: Bahnfahren in den oder aus dem Chiemgau heißt fast immer: mit dem Auto nach Prien, Bad Endorf oder Rosenheim fahren und dort parken.
  • Mehr Parkplätze an den Bahnhöfen oder Chancen ohne Auto zum Bahnhof zu kommen: Die Parkplätze an den wenigen Bahnhöfen sind voll! Deren Ausbau würde nur noch mehr Menschen in diese Zentren zum Umsteigen auf die Bahn zu locken!
  • Tourismus auf die Schiene: Der Ausflugsverkehr in den Chiemgau findet fast ausschließlich mit dem Auto statt. Umweltschädlicher Verkehr und Parkplatz-Chaos sind die Folge.

Stand der Unterstützung

Gemeinde Status
Gemeinde Aschau Förmlicher Beschluß zur Unterstüzung
Markt Bad Endort Förmlicher Beschluß zur Unterstüzung
Markt Prien Förmlicher Beschluß zur UnterstüzungB
Gemeinde Riedering Förmlicher Beschluß zur Unterstüzung
Gemeinde Rimsting Förmlicher Beschluß zur Unterstüzung
Gemeinde Söchtenau Förmlicher Beschluß zur Unterstüzung (*)
Gemeinde Stephanskirchen Förmlicher Beschluß zur Unterstüzung
Kreis Rosenheim Informelle Zustimmung
Stadt Rosenheim Informelle Zustimmung

(*): Der Gemeinderat Söchtenau stimmt dem Konzept zu, lehnt momentan aber einen HP Krottenmühl wegen Platzmangel für P&R Parkplätze ab

Der Initiativkreis Chiemgau-Express informiert über den Stand der Initiative „Chiemgau-Express“, kurz CH-X.

Unser Slogan: CH-X, die S-Bahn für den Chiemgau.

Die Initiative entstand vor ein paar Jahren, nachdem Bahn und Bayrische Staatsregierung die Anforderung abgelehnt hatten, den Meridian von Salzburg nach München (RE5) einfach in Stephanskirchen halten zu lassen. Es waren vornehmlich fahrplantechnische in Bezug auf den RE5 Gründe genannt worden. Die zusätzliche Haltezeit wäre im Fahrplan nicht zu verkraften.

Der Initiativkreis hat daraufhin über Alternativen nachgedacht, um zwischen Rosenheim und Chiemsee dort Haltepunkte an der Bahnstrecke wiederzubeleben, wo inzwischen sehr viele Menschen leben und an denen die Züge einfach immer ohne Halt vorbeifahren. Das Konzept ist unter www.chiemgau-express.de gut und ausführlich beschrieben. Inzwischen sprechen wir davon gerne als der S-Bahn zwischen Aschau und Rosenheim. Seit Mitte 2023 haben wir dieses Konzept in vielen Gemeinden im Chiemgau vorgestellt, und dabei um Zustimmung zu der von uns formulierten Resolution gebeten und konnte auf eine breite Unterstützung treffen.

Mehr Haltepunkte braucht der Landkreis

Leserbrief zum Artikel „Takt wie in einer Metropole“ vom 20.3.2023 im OVB

Es wäre sehr interessant mehr darüber zu erfahren, was denn genau das Bay.Verkehrsministerium für den Schienenverkehr im Landkreis Rosenheim plant. Von einer S-Bahn artigen Verbindung ist da die Rede, einem eventuellen Halb-Stunden-Takt zumindest ab Rosenheim usw. ... leider fehlten im Artikel weitere konkrete Informationen.

Bei der Gelegenheit sollte man bitte die Fahrpläne dann gleich so machen, dass auch weitere Haltestellen im Landkreis möglich werden. Erst damit bekommt man eine deutlich bessere Erschließung der Fläche mit der Bahn, und somit in Perspektive auch mehr Fahrgäste. Ganz konkret sollten die Haltepunkte Stephanskirchen und Rimsting schnellstens realisiert zu werden. Angesichts der deutlich gewachsenen Wohn- und Gewerbestrukturen dort ist es eigentlich ein Unding, dass die Züge an solchen Orten einfach vorbeirasen. Bislang sind die Menschen dort gezwungen, zunächst in Nachbargemeinden wie Rosenheim, Bad Endorf oder Prien zu pendeln, um in den Zug einsteigen zu können. Oder aber sie fahren weiterhin mit dem Auto durch die Weltgeschichte.

Dr.W.Messing
Initiativkreis RoRegio

 

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Das Konzept im Detail.

Die Initiatoren hinter dem Konzept vom Chiemgau Express.

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