Gemeinde | Status |
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Gemeinde Aschau | Förmlicher Beschluß zur Unterstüzung |
Markt Bad Endort | Förmlicher Beschluß zur Unterstüzung |
Markt Prien | Förmlicher Beschluß zur UnterstüzungB |
Gemeinde Riedering | Förmlicher Beschluß zur Unterstüzung |
Gemeinde Rimsting | Förmlicher Beschluß zur Unterstüzung |
Gemeinde Söchtenau | Förmlicher Beschluß zur Unterstüzung (*) |
Gemeinde Stephanskirchen | Förmlicher Beschluß zur Unterstüzung |
Kreis Rosenheim | Informelle Zustimmung |
Stadt Rosenheim | Informelle Zustimmung |
(*): Der Gemeinderat Söchtenau stimmt dem Konzept zu, lehnt momentan aber einen HP Krottenmühl wegen Platzmangel für P&R Parkplätze ab
Die Initiative entstand vor ein paar Jahren, nachdem Bahn und Bayrische Staatsregierung die Anforderung abgelehnt hatten, den Meridian von Salzburg nach München (RE5) einfach in Stephanskirchen halten zu lassen. Es waren vornehmlich fahrplantechnische in Bezug auf den RE5 Gründe genannt worden. Die zusätzliche Haltezeit wäre im Fahrplan nicht zu verkraften.
Der Initiativkreis hat daraufhin über Alternativen nachgedacht, um zwischen Rosenheim und Chiemsee dort Haltepunkte an der Bahnstrecke wiederzubeleben, wo inzwischen sehr viele Menschen leben und an denen die Züge einfach immer ohne Halt vorbeifahren. Das Konzept ist unter www.chiemgau-express.de gut und ausführlich beschrieben. Inzwischen sprechen wir davon gerne als der S-Bahn zwischen Aschau und Rosenheim. Seit Mitte 2023 haben wir dieses Konzept in vielen Gemeinden im Chiemgau vorgestellt, und dabei um Zustimmung zu der von uns formulierten Resolution gebeten und konnte auf eine breite Unterstützung treffen.
Es wäre sehr interessant mehr darüber zu erfahren, was denn genau das Bay.Verkehrsministerium für den Schienenverkehr im Landkreis Rosenheim plant. Von einer S-Bahn artigen Verbindung ist da die Rede, einem eventuellen Halb-Stunden-Takt zumindest ab Rosenheim usw. ... leider fehlten im Artikel weitere konkrete Informationen.
Bei der Gelegenheit sollte man bitte die Fahrpläne dann gleich so machen, dass auch weitere Haltestellen im Landkreis möglich werden. Erst damit bekommt man eine deutlich bessere Erschließung der Fläche mit der Bahn, und somit in Perspektive auch mehr Fahrgäste. Ganz konkret sollten die Haltepunkte Stephanskirchen und Rimsting schnellstens realisiert zu werden. Angesichts der deutlich gewachsenen Wohn- und Gewerbestrukturen dort ist es eigentlich ein Unding, dass die Züge an solchen Orten einfach vorbeirasen. Bislang sind die Menschen dort gezwungen, zunächst in Nachbargemeinden wie Rosenheim, Bad Endorf oder Prien zu pendeln, um in den Zug einsteigen zu können. Oder aber sie fahren weiterhin mit dem Auto durch die Weltgeschichte.
Dr.W.Messing
Initiativkreis RoRegio
Das Konzept im Detail.
Die Initiatoren hinter dem Konzept vom Chiemgau Express.
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